- Reisebericht Dolomiten 2009! -

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Letzte Überarbeitung: 20.01.2010

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sella - Complimento - Tour 2005  Seite 2

Auf dem Camingplatz angekommen, haben wir nur kurz Station gemacht und fuhren mit dem Transporter in die Berge, um die zurück gelassene Panonnia zu holen.

Himmelhoch jauchzend...

...zu Tode betrübt! Das “Corpus Delicti”.

Auf der Rückfahrt über das Grödnerjoch ist die Panonnia im Auto umgesunken und das Benzin ist über meine Jacke gelaufen. Zur Strafe wahrscheinlich, denn wir hatten sie nur oben vertäut, unten konnte sie noch hin und her...weiter ist aber nun wirklich nichts passiert.
Der Abend klang mit thüringer Grillgut aus. Offensichtlich fanden nicht nur wir Gefallen an dem Duft.

Namenloser Feinschmecker (Bildmitte)

Die Nächte im Juni sind sicher nicht kalt, trotzdem sind 5 °C am Morgen nicht wirklich warm. Der Kaffee vom Campingkocher schmeckt und heizt ordentlich ein, und dann kommt die Sonne heraus. Da ist es wieder, dieses Gefühl. Gleich gehts los. Bauchkribbeln.
 Für den 2. Fahrtag haben wir uns zwischen der Runde von gestern, nur gegen den Uhrzeigersinn, oder einer Runde in Richtung Cortina D Ampezzo zu entscheiden.
Die Wahl fällt auf die zweite Variante (damit ist die so genannte Sella - 8 komplett) und los gehts. Diesmal fuhr ich auf der Feuergeist, Falk und Anett auf der “familientauglichen” MZ. Das zweite Highlight des Tages (nach dem Frühstück) war der Paso di Falzarego, ca. 10 Kilometer nach dem Start. Mit kristallklarem Bergsee und Traumhaften Motiven für ultimative Fotos.

Mit 100 PS kann ja jeder hier hoch...

Blick vom Falzarego - Pass Richtung Osten

Zwei nicht unglückliche große Jungs

Jung und Alt beim gemeinsamen abkühlen... das verbindet!

Da es nicht möglich ist, bei einem solchen Anblick keinen Capuccino oder ähnliches zu bestellen, taten wir dies auch und so pausierten wir bereits kurz nach dem Start mit noch fast kalten Motoren.

Eigentlich nicht zu fassen.

Hat aber lecker geschmeckt, Aussicht genossen und weiter. Genau 2 Kilometer weiter.
Sofort nach der Überquerung des Passes ging es (logischerweise) wieder bergab und direkt zu einer Stelle mit traumhaften Motiven für weitere (siehe vorheriger Abschnitt) ultimative Fotos.
Diesmal in Aktion. Was mir beim Betrachten der Fahrfotos jedoch durch das Hirn schoss: Nächstes mal nimmst du den Halbschalenhelm mit!
Dabei dachte ich beim Tasche packen (zu Hause), dass Sicherheit oberste Priorität hat. Ganz klar, beim Fahren ja, aber auf den Bildern...!
 So muss ich nun damit leben, die durch modernste Helmtechnologie total verhunzten Fotos hier zu zeigen. Der gefällige Betrachter möge mir zu Gute halten, dass ich als Familienvater eben kein Risiko eingehen kann
.

Zwar chronologisch nicht ganz richtig, weil die Panonnia an dem Tag auf dem Zeltplatz blieb, passt aber thematisch gut hierher ...

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